WappenRVPfeilKlein


Tour zur Krokusblüte nach Zavelstein (29.03.2009)
Text: Armin Huber Fotos: Lukas Hehn, Armin Huber
Auch die Saison 2009 wurde mit der fast schon traditionellen Krokusblütentour eröffnet.
Nachdem der Winter lange angedauert hat liessen sich ein paar Pfeiler und Gastfahrer auch durch kühle Temperaturen nicht von der ersten Tagestour abhalten. Eine Tour beim Pfeil ohne einen Andreas ist kaum vorstellbar, diesmal kam sogar einer von Horb angeradelt um bei der Krokusblütentour mitzufahren.
Los gehts, die Meute rollt auf die Strecke, ganz entspannt ... bis zum ersten Anstieg. Die Herren "Gaanz locker" hauen rein, wer kann geht mit. So ähnlich ist es bei Brägel beim Thema RTF zu lesen, was keinesfalls üblich beim RV Pfeil ist, aber auch dort wird diese Spezie natürlich gelegentlich gesichtet. Die geringste Wahrscheinlichkeit solche Radfahrer anzutreffen gibt es übrigens beim Bergzeitfahren.

Dann geht es aber disziplinierter bis zu den aussichtsreichen Höhen bei Oberjettingen, die Sicht in den Nordschwarzwald ist heute deutlich besser als auf die Alb. Auf dem Nagoldtalradweg heißt es dann aber an einigen Stellen aufpassen wegen nasser Strecke und Verschmutzung durch Forstarbeiten, kurz vor Station Teinach muss sogar ein über dem Radweg liegender Baumstamm überwunden werden bevor es den Anstieg nach Zavelstein hinaufgeht.
Schon in Sommenhardt sind viele Krokusse zu sehen, leider sind die Blüten aber nicht geöffnet, es ist nicht nur uns (zu) kalt.
Im Wanderheim geht es dann aber mit der Bedienung ruckzuck und an den Krokuswiesen muss nicht auf Einbahnstraßenschilder und übermäßigen Ausflugsverkehr geachtet werden.

In Zavelstein bei den Krokussen

Die Abfahrt ins Nagoldtal ist schnell und frisch, aber der nächste Anstieg kommt ja gleich.
Von Gültlingen steigt die Strecke nochmal eine Weile an und dann können wir locker auf meist leicht abfallender Strecke bis Tübingen zurückrollen.


Nach dem letzten größeren Anstieg der Krokusblütentour