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5 PfeilerInnen nahmen an der Stammheimer RTF teil und sammelten fleißig Punkte für ihre Wertungskarten und für den Verein. Angela und Lothar haben unabhängig voneinander Berichte dazu geschrieben - mit Plattfuß und ohne

Ein kleiner Bericht von der
17. Stammheimer GÄUTOUR am 08.05.11

8 Uhr trafen wir (das waren Lothar, Sigi, Georg, Thomas und ICH) uns am Start in Stammheim.
Die Tour führte aufs „lange Feld“ zur Bahntrasse nach Markgröningen, Hochdorf,
Horrheim hinein in den Naturpark Stromberg-Heuchelberg.
Bis zur ersten Kontrolle in Diefenbach ging es recht flott voran. Auf den z.T. geraden Abschnitten durfte jeder einmal voraus fahren, so hatten wir alle unseren Spaß ;-)
Frisch gestärkt und die Flaschen gefüllt ging es weiter in die 153 km Schleife.
Das Tempo etwas gedrosselt, damit wir auch die schöne Strecke genießen konnten
Sie führte uns auf sehr verkehrsarmen Straßen, guten Rad- und Wirtschaftswegen
durch Wald und Wiesen vorbei an den Weinbergen.
Durch eine unvorhergesehene Straßensperrung am Ottilienberg mussten wir eine
Umleitung fahren. Wir und einige andere Fahrer, die sich uns anschlossen, profitierten von Lothars guter Ortskenntnisse, so kamen wir mit einigen Mehrkilometern sicher an K2 nach
Niederhofen.
Ab da verabschiedete Lothar sich von uns und musste somit allein gegen den Wind bis nach
Wüstenrot fahren.
Für uns 4 gab es noch einige Anstiege und Hügel zu bewältigen bis wir durch den schönen
Naturpark zur K3 nach Unterriexingen kamen. Standort war das Firmengelände der Fa. Kumpf, wo wir unsere Trinkflaschen mit frischen BIO-Apfelsaft füllen konnten.
Ein Anstieg lag noch vor uns bis hoch zum Wasserturm in Markgröningen. Fast rollte es
nur noch zurück übers lange Feld die Bahntrasse überquerend nach Stammheim.
Dort wartete nach der erfrischenden Dusche, ein kühles Weizen, Radler, Cola und für den kleinen Hunger Steak und Salat auf uns.

Gruß
Angela

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>>>> Lothar fotografiert die anderen Vier während der Fahrt

Heute morgen machte ich mich um 6 Uhr auf den knapp 50km langen Weg nach
Stammheim per Rad.
Dort traf ich rechtzeitig um 8 Uhr weitere vier Pfeiler, die sich mir mir auf
den Weg machten.
Leider hatte ich nach 2km PLattfu? und durfte mich 100km bis K2, das wir
wegen eines bösen Radfahrerunfalls auch noch mit langer Umleitung anfahren
mussten, mit 4bar hinten mit den starken Kameraden quälen, anstatt deren
Windschatten zu geniessen ;)
Zu allem Überfluss machten wir unter diesen Umständen auch noch fast einen
30er Schnitt. -puh-

An K2 verliess ich den RTF-Kurs um wieder 70km allein heim gegen den Ostwind
mit dann aber wieder 8 bar und ohne Druck zu fahren und nach 220km an der
Haustür zu finishen.
Ein harter, aber schöner Sonntag mit den Kameraden vom Pfeil.

Gruß
Lothar