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Zur Burg Wildenstein (Tagesabschlussfahrt 2008)
Sehr schönes Wetter hatten die Tourenfahrer bei ihrer letzten Tagestour am 28. September zur Burg Wildenstein.
Die Berichte zu den vielen anderen Touren zwischen Mai und September folgen in Kürze.


An der Burg Wildenstein am 28.09.2008
Zur Burg Wildenstein (Abschlusstagestour am 28.09.2008)
Text: Georg Knies Fotos: Horst Bonhagen
Wie im Vorjahr trafen sich bei zunächst sehr kühlem aber später sehr schönem Wetter 8 Teilnehmer (Michael,Katia, Birgit, Sigi, Rainer, Thomas, Horst und ich) an der Tankstelle in Albstadt-Tailfingen, um sich die Pünktchen eintragen zu lassen. Thomas war per Auto dahingefahren, wir anderen alle mit dem Zug.
Bis zur Burg Wildenstein sind wir die gleiche Strecke (allerdings ohne Panne) wie im letzten Jahr gefahren. Auf der Burg dann Mittagspause mit den obligatorischen Fotos.

Mittagspause im Burghof der Burg Wildenstein

Vor der Burg Wildenstein

Baustelle zwischen Oberschmeien und Storzingen

Einkehr auf dem Rückweg

Auf der Rückfahrt sind wir dann im Unterschied zum letzten Jahr wirklich durchs Schmeietal bis Storzingen gefahren. Wegen Straßenbauarbeiten mußten wir allerdings ca. 500 m unsere Fahrräder schieben (s.Foto). Ansonsten war die Strecke durchs Schmeietal wunderschön.
Von Storzingen ging es über Stetten am K.M. nach Albstadt Ebingen über den Radweg, den wir letztes Jahr auch gefahren sind. Streckenlänge bis dahin ca. 100 km. Katia fuhr mit dem Zug, Thomas mit dem Auto zurück. Wir anderen sind dann mit dem Fahrrad
durchs Killertal, Hechingen, Bodelshausen, Ofterdingen zurück in ziemlich hohem Tempo zurückgefahren. Vorher war das Tempo sehr moderat. Streckenlänge bis Tübingen knapp 150 km.
Es war wieder eine sehr schöne, sehr gelungene Tagesabschlußfahrt ohne Panne bei sehr schönem Wetter in einer sehr schönen Landschaft. Alle Teilnehmer waren sehr zufrieden. Mit Birgit und Sigi waren auch zwei neue Teilnehmer dabei. Sie sind bisher für Stuttgart gefahren, wohnen aber in Tübingen und werden in Zukunft wahrscheinlich öfter dabei sein.

Weitere durchgeführte Tagestouren 2008
Berichte werden in Kürze vervollständigt

SURM Alpirsbach (21.09.2008)
Symbadischer Radmarathon Altdorf (14.09.2008)
Bodensee-Radmarathon (13.09.2008)

Leinenwebertour Laichingen (31.08.2008)
Text: Angele Vogel
An der RTF Laichingen haben Ingeborg, Thomas aus Urach, Holger und ich teilgenommen. Wetter war klasse und die Routenführung wunderschön ( zu 90 % auf autofreien Nebenstrecken) - absolut empfehlenswert. Nur die Verpflegung - außer Schmalzbrot, Äpfel und Joghurt gabs nichts. Selbst im Ziel ist es mit dem warmen Essen knapp geworden.
Trotzdem hat es uns allen viel Spaß gemacht.

Ötztaler Radmarathon (31.08.2008)
Bericht zum Ötztaler

Oberschwaben Radmarathon Bad Schussenried (03.08.2008)
RTF Nürtingen (27.07.2008)
RTF Ebersbach (20.07.2008)
RTF Bodelshausen (06.07.2008)

Alb-Extrem (29.06.2008)
Bericht zum Alb-Extrem

GP Schwarzwald Triberg (08.06.2008)
RTF Ludwigsburg,
100%-Tour (01.06.2008)
RTF Stuttgart (18.05.2008)
Aufs Dach des Nordschwarzwald (12.05.2008)
Supercup Bimbach (11.05.2008)



RTF Stammheimer Gäurundfahrt (04.05.2008)
Text: Katia Schütze Fotos: Armin Huber
Armin hatte uns für 6:15 Uhr zum Bahnhof bestellt, was mich echte Überwindung kostete. Horst und Joe waren auch da und wir trafen Andreas, der auf dem Weg ins Appenzeller Land war und uns viel Spaß wünschte. Horst jagte uns einen mächtigen Schreck ein, als er sich bei einem Sturz auf der Bahnhofstreppe fast den Hals brach. Zum Glück gab es nur kleine Schrammen und das Rad hatte nichts abbekommen. In Metzingen stieg Thomas zu, den unsere tolle Homepage neugierig auf den Verein gemacht hat. In Bad Cannstatt stiegen wir aufs Rad um und rollten uns auf dem Weg nach Stammheim durch den Rosensteinpark vorbei am Schloss Rosenstein schon mal ein.
Zu fünft starteten wir bei strahlendem Sonnenschein die 155 km Tour. Den Duft der Rapsfelder in der Nase fuhren wir nach Überquerung der Enz im Mettertal bis zur ersten Kontrollstelle in Sternenfels. Die Strecke war gut zu fahren und die Weinhänge rund um den Heuchelberg wirklich sehr reizvoll. Der Anstieg zum höchsten Punkt der Tour, dem Stromberg, wurde nach etwa 120 km bewältigt, von mir etwas langsamer aber Armin fuhr mir entgegen und leistete mir Gesellschaft. Mit Rückenwind waren die letzten Kilometer auch zügig gefahren, die letzte Verpflegungsstelle war bei km 140 schon fast am Ziel. Vorbei am Gefängnis konnten wir am Ziel unsere Wertungskarten wieder in Empfang nehmen. Bei Horst und Armin hat sich da schon einiges angesammelt.
Im Gegensatz zum 1. Mai in Kuchen saßen wir nicht in der Turnhalle sondern unterm Sonnenschirm, toll! Ich habe das erste Steak der Saison gegessen und obwohl Alkohol die sportliche Leistungsfähigkeit stark senken soll schmeckte das Radler einfach klasse. Auf das Abschiedsgruppenfoto musste natürlich Armins neues Rennrad drauf, das bisher noch gar nicht oft im Einsatz war. Bei der Strecke zurück nach Bad Cannstatt zum Bahnhof staunten wir wieder einmal über Armins Ortskenntnis, der uns zielsicher über ziemlich bevölkerte Radwege lotste. Entlang des Neckars, am Fuße schöner Weinberge fuhren wir die letzten der über 180 km. Eine wirklich schöne Tour und sehr nette Gruppe! Jungs, danke für den Windschatten!

Blick auf den Heuchelberg mit Schloss Stocksberg

Katia fast oben auf dem Stromberg

Ausreißversuch von Horst in der Anfangsphase

Die Tourenfahrer im Ziel in Stammheim
Joe, Katia, Armin, Horst und Thomas

RTF Albuch-Lone-Rundfahrt Kuchen (01.05.2008)
Text: Katia Schütze Fotos: Armin Huber
Unsere Fahrt in den Mai starteten wir (Ingeborg, Armin, Georg, Horst und Katia) um 7 Uhr am Uhlanddenkmal zunächst gemütlich in Horsts Auto. Mit 5 Rädern auf Dach und Heck ging es nach Kuchen im Filstal am Rande der Alb zur Albuch-Lone Rundfahrt.
Wir starteten kurz vor neun und nach einigen Kilometern ging es ab Eybach auf die Alb. Ingeborg nahm die 75 km Strecke in Angriff, der Rest die 155 km Runde. Das Wetter sah noch freundlich aus, doch leider zog es bald zu. An der ersten Kontrollstelle hab ich erst mal Beinlinge und Jacke angezogen und mich über die heiße Brühe gefreut. Die Strecke führte uns weiter ins Lonetal und später ins kleine Lautertal, das mir mit den herrlichen Kalkfelsen besonders gut gefallen hat. Gelegentliche Regentropfen trübten das Fahrvergnügen etwas, besonders ein kräftiger Hagelschauer am frühen Nachmittag sorgte dafür, dass wir bis auf die Haut durchgeweicht waren. Zum Schluss ist es dann ziemlich kalt geworden, aber mit Kaffee und Kuchen in Kuchen wurde es auch wieder warm.
Ingeborg war schon länger im Ziel und meinte die Zeiten mit 75 km Strecken wären vorbei, sie wäre nicht ausgelastet gewesen. Bevor wir in Horsts Auto stiegen, legten wir die Sitze mit Plastiktüten aus, denn wir waren immer noch ziemlich nass und ganz schön dreckig – bis auf Armin, der mit „gescheitem“ Rad (sein Trekkingrad) unterwegs war. Von Georg verabschiedeten wir uns schon in Kuchen, er hatte noch ein paar Kilometer mit Albaufstieg zu einer Bekannten vor sich. Alles in allem trotz Regen ein gelungener Start in die RTF-Saison mit einem Schnitt von etwa 25,5 km/h und 1580 Höhenmeter (155km Runde).

Mit Rückenwind auf der Alb zur ersten Kontrolle

Sonnenschein zwischen zwei Regenschauern

Schlussanstieg aus dem kleinen Lautertal

Die RTF-Fahrer Armin, Ingeborg, Katia, Georg und Horst

Randecker Maar und Weilheimer Kirschblütentag (20.04.2008)
Herrliches Wetter und sehr schöne Strecken hatten die zunächst 14 und später 11 Teilnehmer der Tour zum Randecker Maar.
Ein Bericht folgt noch.

Im Ermstal Richtung Dettingen

Tourenfahrergruppe am Randecker Maar

Oben entlang am Randecker Maar

Herrliche Aussicht vom Breitenstein

Zwischen Hepsisau und Weilheim

Start und Ziel des Kirschblütentags in Weilheim




Übers Gäu zum Wasserschloss Glatt (13.04.2008)
Text: Georg Knies Fotos: Armin Huber
Fast so viele Frauen (5 statt 7) und fast so viele Teilnehmer (14 statt 15) trafen sich bei fast so schönem Wetter wie im letzten Jahr (13° und trocken statt 25° und sonnig) zur diesjährigen Glatttour am Sonntag 13.04. am Uhlanddenkmal.
Die Strecke war die gleiche wie im letzten Jahr. Der Kuchen in Glatt war genauso gut wie im letzten Jahr, nur dass wir ihn in der warmen Stube und nicht draußen in der Sonne eingenommen haben.
Auch wenn der Kaffee und Kuchen in Glatt bei dieser Tour eine gewisse Bedeutung hat, war es keine Kaffeefahrt. Ca. 120 km bei einem Schnitt von etwa 24 km/h erfordern schon eine gewisse Kondition, zumal die Strecke durchs Gäu und über Kloster Kirchberg nicht flach ist.
Aber die Stimmung war gut , es hat Spaß gemacht und nächstes Jahr gibt es wieder eine Fahrt über die Hügel zum Kaffee und Kuchen nach Glatt.

Die Gruppe im Gäu zwischen den Haitinger Höfen und Ergenzingen

Unsere Experten mit Schwarzwälder Kirschtorte: Bäckermeister Horst und Tourenführer Georg

Gruppe am Wasserschloss Glatt

Karen und Katia im Neckartal kurz vor Rottenburg

Zur Krokusblüte nach Zavelstein (16.03.2008)
Text und Fotos: Armin Huber
Nicht besonders einladend war das Wetter, als sich die 8 Tourenfahrer unter Führung von Tourenfachwart Armin am 16.03 von Tübingen auf den Weg nach Zavelstein machten. Durch starke Bewölkung nur mäßige Temperaturen und vor allem heftiger Gegenwind machte der Gruppe zu schaffen, aber mit der bewährten Reihenfolge Konditionsschwache (also Reiner und ich) vorne und die Leute, die dieses Jahr noch nicht auf dem Fahrrad gesessen sind (< 1000 km) schafften wir es gut zum Wasserturm Oberjettingen, danach ging es bequemer im Nagoldtal voran bis zum Anstieg nach Sommenhardt.
Rund um Zavelstein blühten viele Krokusse, es fehlte nur noch der Sonnenschein, dafür war die Verpflegungspause im Ort gelungener als bei den letzten Touren. Für eine Zweitagestour im nächsten Jahr mit Übernachtung im Wellnesshotel werden noch Sponsoren gesucht.
Nach den beiden Anstiegen aus dem Nagoldtal nach Holzbronn und von Gültlingen Richtung Oberjesingen fuhren wir dann locker mit Rückenwind nach Tübingen und auf den letzten Kilometern zeigte sich sogar die Sonne.


Starke Bewölkung vor der Abfahrt ins Nagoldtal

Pfeilgruppe bei den Krokuswiesen in Zavelstein

Von Karen und Reiner hartumkämpfte Spitzenposition beim Anstieg von Gültlingen

Kurz vor Tübingen zeigte sich im Ammertal noch die Sonne