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Abschlussfahrt zur Burg Wildenstein am 7.10.2007
Eine tolle Saison der Tourenfahrer ist (fast) zu Ende. Wie bei den meisten der vielen Tagestouren ab Anfang März gab es auch bei der letzten Rennrad-Tagestour wieder bestes Wetter auf herrlichen Strecken im und überm Donautal.

An der Burg Wildenstein überm Donautal Abschlussfahrt zur Burg Wildenstein am 7.10.2007
Text: Georg Knies Fotos: Armin Huber

Am Sonntag d.7.10. trafen sich pünktlich um 10 Uhr sieben „Pfeiler“ – Armin, Georg Fenzke, Katia, Andreas Braun, Tobias, Frank und ich (Georg Knies) – an einer Tankstelle in Albstadt-Tailfingen zur Saisonabschlussfahrt.
Armin und Georg Fenzke waren um 8 Uhr in Tübingen bei Nebel und 3° plus mit dem Rad gestartet, wir anderen hatten bis Albstadt-Ebingen den Zug bevorzugt.
Um 10.15 Uhr starteten wir bei 10° plus und Sonnenschein zur Albstädter permanenten RTF Runde "Zur Burg Wildenstein", die über A-Ebingen, Meßstetten, Heinstetten, Schwenningen nach Hausen ins Donautal führte. Wir fuhren dann weiter nach Kloster Beuron, dann ein sehr schönes Sträßchen hoch nach Leibertingen und zur Rast nach Burg Wildenstein, wo wir das obligatorische Gruppenfoto machten.


Anstieg vom Kloster Beuron

An der Burg Wildenstein

Auf der Burgbrücke der Burg Wildenstein

Ausblick ins Donautal

Im Donautal zwischen Gutenstein und Thiergarten

In Stetten am Kalten Markt

Zurück ging es über Lengenfeld ins Donautal bis Thiergarten durch einige Felsentunnels, bis wir nach Stetten am kalten Markt eine lange aber eher sanfte Steigung zu überwinden hatten. Durchs Schmeie-Tal fuhren wir dann nach A.-Ebingen. Hier trennte sich die Gruppe wieder. Georg Fenzke, Armin und ich fuhren mit dem Rad nach Tübingen zurück, die anderen bevorzugten die Eisenbahn.
Es war eine gelungene Veranstaltung: Eine angenehme Gruppe, schönes sonniges Wetter (im Schatten war es allerdings kalt), eine schöne Strecke, die selbst Armin bisher nicht vollständig mit dem Rad gefahren war.
Die Streckenlänge für unsere gemeinsame „Albstadt-Runde“ betrug ca. 90-95 km, ich kam von Haustür zu Haustür auf ca. 160 km bei ca. 1600 Hm, Armin und Georg Fenzke auf ca. 200 km bei ca. 2000Hm.
Für mich war es ein schöner Abschluß der Tourensaison und eine Entschädigung für den Bodenseemarathon, den ich aus gesundheitlichen Gründen absagen musste.
Ganz besonderen Dank möchte ich – ich denke im Namen aller „Pfeiler“ – Armin sagen für die vielen gelungenen Touren, die er in diesem Jahr für uns „Pfeiler“ organisiert und meist selbst durchgeführt hat. So kann es 2008 weitergehen.